GPS Tracker für Katzen / GPS Katzenhalsband

Jeder, der mit einer Katze zusammen lebt, kennt das Problem: Der Freigänger verschwindet. Tage vergehen, bevor er sich erneut zu Hause blicken lässt. Während die Katze auf ihrem Streifzug unzählige Abenteuer erlebt, sorgt sich der Besitzer. Das liegt daran, dass der Freigänger mit allerlei Gefahren konfrontiert ist. Verkehr, hohe Mauern, andere Tiere oder Menschen. Der Wunsch, zu wissen, wo sich das Tier aufhält, ist groß. Das sorgt nicht ausschließlich dafür, dass der Liebling sicher ist. Vielmehr lässt es zusätzlich den Besitzer ruhig schlafen und sich auf seine Aufgaben konzentrieren. Ein GPS-Tracker für Katzen macht es möglich. Mit ihm lässt sich das Tier nach längerer Abwesenheit problemlos orten.

Warum ist ein GPS-Tracker für Katzen sinnvoll?

Entfernt sich die Katze oftmals weit von zu Hause, dann macht der GPS-Tracker Sinn. Auch für Katzen, die regelmäßig ihren Freigang genießen. Egal ob die Katze nach einem Partner sucht oder sich verläuft – es ist möglich, sie wiederzufinden. Der GPS-Tracker ist unabhängig vom Einsatzort. Sowohl auf dem Land als auch in der Stadt können die Besitzer ihr geliebtes Tier schnell und sicher wiederfinden.

Durch den Einsatz eines GPS-Trackers lässt sich der Aufenthaltsort des Tieres überwachen oder im Zweifelsfall bestimmen. Irrt die Katze umher und sucht nach ihrem zu Hause, holt der Besitzer sie ab. Sinnvoll ist es auch bei teuren Rassekatzen, die ihren Freigang genießen. Im Falle eines Diebstahls lässt sich die Spur ebenfalls kurzzeitig verfolgen.

GPS Tracker Katzen kaufen

GPS-Tracker für Katzen Kauf: Worauf gilt es zu achten?

Ein GPS-Tracker ist eine Investition. Viele Tracker sind nicht günstig. Beim Kauf gilt es unterschiedliche Aspekte zu beachten. Denn diese Tracker müssen dem Tier ausreichend Sicherheit bieten – nicht nur was ihren Standort betrifft.

Die Dauer der Aufladung

Um die Katze zuverlässig zu ordnen, muss der Tracker regelmäßig aufgeladen werden. Dabei ist darauf zu achten, dass die Zeit für die Aufladung möglichst kurz ist. Denn wenn der Tracker mehrere Stunden benötigt, dann ist das oftmals zu lange. Vielleicht möchte die Katze wieder spazieren gehen. Oder sie kommt erst zurück, während man selbst nicht zu Hause ist. Das verkürzt die Zeit, in der die Katze in Reichweite ist, um den Tracker aufzuladen.

Das Gewicht und die Größe des Katzen GPS Trackers

Der GPS-Tracker sollte möglichst klein und leicht sein. Das liegt daran, dass er um den Hals der Katze befestigt ist. Während die Katze unterwegs ist, quetscht sie sich oftmals durch kleine Spalte durch. Es heißt: Wo der Kopf einer Katze durch passt, passt auch der Rest der Katze durch. Deshalb muss sichergestellt sein, dass sich das Tier an einem großen Modell nicht verhaken kann. Auch das Gewicht ist wichtig. Da die Katze den Tracker permanent um den Hals trägt, sollte er möglichst leicht sein. Das ist komfortabler und sorgt dafür, dass die Katze unter dem Gewicht nicht leiden muss.

Der Preis und die verschiedenen Preismodelle

Natürlich sollte der Preis nicht das wichtigste Kriterium darstellen, wenn es um die Sicherheit des Tieres geht. Dennoch ist er zu berücksichtigen. Denn je nach Modell ist der Tracker mit unterschiedlichen Zusatzfunktionen ausgestattet. Der Preis liegt meist zwischen rund 60 und 200 Euro. Zusätzlich fallen die laufenden Betriebskosten an.

Viele GPS-Tracker benötigen eine SIM-Karte. Bei jeder Ortung wird eine Anfrage gestellt, die anschließend per SMS geschickt oder auf einer Karte visualisiert wird. Je nach Preismodell fallen dabei unterschiedliche Kosten an. In manchen Fällen handelt es sich um einen fixen Preis. Es kann sich jedoch ebenfalls um ein Abo-Modell handeln oder eine Abrechnung nach Anzahl der Anfragen.

Mögliche Zusatzfunktionen

Der GPS-Tracker zeichnet sich durch unterschiedliche Funktionen aus. Je nach Tracker und Preismodell können beispielsweise beliebig viele Anfragen abgesetzt werden. Auch die Wasserfestigkeit eines Trackers gilt als solche Zusatzfunktion. Wasserfestigkeit ist wichtig. Läuft die Katze durch einen Bach oder fällt in ein Gewässer, sollte der Tracker noch funktionieren. Ein integrierter Peilsender ist in teureren Modellen ebenfalls integriert.

Die Reichweite des Trackings

Je nach Modell verfügen die Tracker über eine unbegrenzte oder eine begrenzte Reichweite. Auch die Genauigkeit der übermittelten Standortkoordinaten ist abhängig vom Anbieter und den Kosten. Meist sind die GPS-Tracker auf eine Genauigkeit von 2,5 Metern ausgelegt. Es geht jedoch genauer. In diesem Fall muss jedoch mit höheren Kosten gerechnet werden.

Die Länge des Halsbandes

Das Halsband muss sich bequem um den Hals der Katze legen lassen. Es darf nicht zu eng sein, denn dann kann die Katze nicht richtig atmen. Es darf aber auch nicht zu locker sein. Baumelt das Band am Hals, stellt es ein Risiko dar. Mit einem baumelnden Halsband kann die Katze leichter hängen bleiben. Und Katzen, die festhängen, beginnen sich panisch zu winden. Deshalb sollte der Halsumfang vorab ausgemessen werden. Auch darauf, wie er sich befestigen lässt, sollte geachtet werden. Im Idealfall ist es stufenlos einstellbar.

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Der Peilsender als Alternative zum GPS-Tracker

Der Peilsender ist eine Alternative zum GPS Tracker im halsband

Der Peilsender ist eine Alternative zum GPS Tracker im halsband

Der Peilsender ist eine Alternative zum GPS-Tracker. Er ist kleiner und leichter als das GPS-Modell. Er funktioniert mithilfe von Radiowellen, basiert also auf einer anderen Technologie. Während die GPS-Daten direkt auf dem Smartphone abgerufen werden können, übermittelt der Peilsender die Daten an ein separates Gerät. Dieses erhält der Käufer zusammen mit dem Peilsender. Viele Modelle sind wasserdicht. So hält er auch ein kurzes Bad im Teich des Nachbarn aus. Der Peilsender zeichnet sich durch zwei wichtige Vorteile aus.

Für den Peilsender ist keine zusätzliche SIM-Karte notwendig. Das bedeutet, hier muss kein zusätzlicher Vertrag abgeschlossen werden. Besonders wichtig ist außerdem, dass die Ortung auch innerhalb von Räumen funktioniert. Ist die Katze im Keller eingesperrt, dringen die Radiowellen durch die Wände und die Katze kann gefunden werden. Das kann der reguläre GPS-Tracker nicht bieten, da er die Ortung mittels Satellit erfolgt. Peilsender sind oftmals mit Batterien ausgestattet, die länger halten als der Akku eines GPS-Trackers.

Ein Nachteil ist allerdings, dass diese Peilsender über eine kürzere Reichweite verfügen. Meist sind es rund 120 Meter. Die tatsächliche Reichweite ist abhängig von der Bebauung des Gebiets. Außerdem können die Bewegungen der Katze nicht auf einer Karte visualisiert werden. Der Nachteil der Reichweite ist einer der Gründe, weshalb in der Regel auf den GPS-Tracker gesetzt wird. Denn selten hält sich die Katze im Garten oder in der unmittelbaren Nähe auf. Besonders wenn sie mehrere Tage ungesehen bleibt, kann es durchaus sein, dass sie sich weiter weg aufhält. In diesem Fall kann der Peilsender nur dann helfen, wenn man durch Zufall in ihre Nähe kommt.

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Häufig gestellte Fragen zum GPS Katzenhalsband

Für welche Katzen eigenen sich GPS-Tracker oder Peilsender?
Peilsender eignen sich meist für Hauskatzen. Diese können innerhalb des Hauses oder des eingezäunten Gartens wiedergefunden werden. Denn auch wenn die Katze keinen Freigang hat, kann sie aus Versehen auf dem Dachboden oder im Keller eingesperrt sein. Der GPS-Tracker hingegen eignet sich für Freigänger, die hohe Wegstrecken zurücklegen.

Wie groß ist die Verletzungsgefahr mit dem GPS-Tracker Halsband?
Darüber, ob ein Halsband Tierquälerei ist, wird viel gestritten. Prinzipiell ist ein Halsband eine Gewöhnungssache. Das bedeutet, das Tier sollte langsam daran gewöhnt werden. Mit der Zeit versucht die Katze nicht mehr, das Halsband abzubekommen. Dabei ist es wichtig, dass das Halsband richtig sitzt. Also weder zu fest noch zu locker. So wird die Verletzungsgefahr minimiert. Auch Tierärzte sagen, dass keine Verletzungsgefahr besteht, solange das Halsband richtig sitzt.

Wie schwer darf der GPS-Tracker sein?
Ein zu schwerer GPS-Tracker kann der Katze grundsätzlich wehtun. Deshalb sollte das Gewicht des GPS-Trackers deutlich unter 100 Gramm liegen. Denn die Katze trägt diesen permanent um ihren Hals. Ist der Tracker zu schwer, kann sich diese auf den Rücken der Katze sowie ihre Gelenke auswirken. Ein zu schwerer Tracker begünstigt Fehlstellungen, die auf die Dauer zu Schmerzen führen.

Können mit dem GPS-Tracker mehre Katzen gleichzeitig geortet werden?
Das ist abhängig vom jeweiligen Modell. Viele Katzenbesitzer halten mindestens 2 Katzen. Deshalb bieten viele GPS-Tracker-Anbieter Kombimodelle. Durch diese ist es möglich, mehrere Katzen mit demselben Gerät zu orten. Vor dem Kauf ist es sinnvoll, sich beim Hersteller oder Anbieter zu erkundigen, ob dies der Fall ist. Außerdem ist es sinnvoll, dass die Katzen einzeln geortet werden können. Denn bei mehreren Katzen gestaltet sich die gezielte Ortung andernfalls als schwierig.

Mit welchen Kosten muss für den GPS-Tracker gerechnet werden?
Der Preis des GPS-Trackers selbst variiert zwischen 60 und 200 Euro. Natürlich ist das eine breite Preisspanne. Interessanter ist allerdings, wie hoch die Kosten für den Betrieb sind. Denn diese sind meist im Abo-Modell unterschiedlich festgelegt. Neben den Kosten für den Tracker und die SIM-Karte sind dies meistens die Kosten, die für die Ortungsanfrage anfallen. Meistens liegen diese zwischen 3 und 5 Euro pro Monat. Idealerweise sollte ein Tarif gewählt werden, der auf eine SMS-Flatrate setzt. Denn so fallen zumindest keine Kosten für die SMS an.

Was ist besser – ein Peilsender oder ein GPS?
Radiowellen senden zuverlässig auch durch Wände. Das macht den Peilsender überaus attraktiv. Das Problem ist, dass er eine sehr geringe Reichweite hat. Und da Freigänger sich meistens weiter entfernt aufhalten, ist die Standortbestimmung in der Regel besser geeignet. Denn mittels GPS kann die Katze so aufgespürt werden, selbst wenn sie mehrere Kilometer entfernt durch die Gegend irrt.

Gibt es den GPS-Tracker auch ohne Halsband?
GPS-Tracker müssen an etwas befestigt werden. Deshalb eignet sich ein Halsband oder eine vergleichbare Befestigung dafür, den Tracker anzubringen. Allerdings gibt es keine wirklich bessere Lösung. Auch wenn man selbst vorbehalte gegen den Einsatz eines Halsbandes hat, wird die Ortung andernfalls schwierig. Angst vor Verletzungen oder Strangulieren muss nicht bestehen, solange das Halsband richtig angelegt ist.

Letzte Aktualisierung am 26.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API