Schlafregression – Was hat es damit auf sich?

Viele Babys leiden in unterschiedlichen Phasen ihres Lebens an einer schlafregression – oder leichter gesagt, an Schlafschwierigkeiten. Welche Gründe es dafür gibt und was Schlafregression genauer bedeutet, wird im Folgenden erklärt.

Was ist eine Schlafregression? Und woran erkennt man sie?

Eine Schlafregression zeichnet sich dadurch aus, dass das Baby Schwierigkeiten hat, einzuschlafen. Nach dem Aufwachen findet es oftmals keine Ruhe mehr. Dies kann für viele frischgebackene Eltern erstmals etwas erschreckend oder gar verzweifelnd wirken. Doch eine Schlafregression ist tatsächlich sehr normal bei Babys. Sie tritt in verschiedene Phasen des Lebens eines Babys auf, welche wir später genauer erläutern.

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Eine Schlafregression erkennt man meist daran, dass das Baby einen größeren Appetit hat und vor allem nicht mehr durchschläft. Der größere Appetit ist vor allem dem Wachstum geschuldet. Hierbei verbraucht der Körper enorme Mengen an Energie – welche zu mehr Hunger führen. Ohne Nahrung keine Energie. Doch auch das Essen macht müde. Dadurch entsteht ein Defizit an Schlaf, welcher wiederum dazu führt, dass das Baby schneller reizbar ist – und somit öfter quengelig und weinend ist. Oftmals ist es dann nur noch schwierig zu beruhigen. Auch der Mittagsschlaf verkürzt sich merkbar. In häufigen Fällen schläft das Baby gerade mal 30 Minuten pro Mittagsschlaf.

Gründe einer Schlafregression

Die häufigsten Gründe einer Schlafregression bei Babys sind das ständige Entdecken von neuen Dingen und Perspektiven, sowie das Wachsen des Babys. Diese verschiedenen, doch sehr bedeutsamen Ereignisse können zu einer Schlafregression führen. Durch das lernen neuer Bewegungen und das neue kennenlernen der Umgebung, arbeitet das Baby auf Hochtouren – sowohl mental als auch körperlich. Beispielsweise fängt es erst an zu krabbeln und zu robben – und plötzlich entdeckt es seine Balance und fängt an sich aufzustellen und die ersten Schritte zu wagen. Oder es entdeckt Geräusche zu machen und nimmt somit die Umgebung konzentrierter wahr – bis es lernt richtige Wörter zu sprechen.